Pink Floyd

britische Rockband

Gründung: 1966

Wirken

Einordnung

Einordnung Kaum eine andere Band erreichte eine größere Popularität, wenige verkauften mehr Platten - und wohl an keiner Gruppe scheiden sich so sehr die Geister wie an PINK FLOYD. Nach ihrer Trennung Mitte der 1990er Jahre erschien 2014, 20 Jahre nach ihrem letzten Studioalbum, ein neues, aus den "Division Bell"-Sessions zusammengezimmertes Werk namens "The Endless River", das von der Presse recht zwiespältig aufgenommen wurde.

Anfänge

Anfänge 1965 gründeten die Cambridger Architekturstudenten Nicholas Berkely "Nick" Mason (dr; geb. am 27. Januar 1945), George Roger Waters (b, voc; geb. am 6. September 1943) und Richard William "Rick" Wright (keyb; geb. am 28. Juli 1943; gest. am 15. September 2008) in London das Trio SIGMA 6, das sich alsbald unter Teilnahme der Sängerin und späteren Wright-Gattin Juliette Gale und des Jazz-Gitarristen Bob Close T-SET, THE SCREAMING ABDABS und schließlich ABDABS nannte. Man spezialisierte sich auf Rhythm & Blues.

1966 stieß der Cambridger Kunststudent Roger Keith "Syd" Barrett (g, voc; geb. am 6. Januar 1946; gest. am 7. Juli 2006) dazu und brachte den Bandnamen PINK FLOYD SOUND, eine Kompilation der Vornamen zweier von ...